Für den bei diesem Pokalwettbewerb enttäuschenden SV Buchholz waren mit genau Null Punkten in der Vorrunde alle Messen gelesen – Rotation hingegen brauchte einen Sieg in beliebiger Höhe um am punktgleichen Berliner TSC vorbei zu ziehen und ins Halbfinale zu gelangen.
Rotation begann auch furios und brachte sich schnell mit Toren von Oskar Ziehlke und und Luca Delaunay in der 2. und 5. Spielminute 2:0 in Führung.
Fast schien es, als würden die Buchholzer in ihrem letzten Turnierspiel überrollt, doch nach zehn bis fünfzehn Minuten fing sich die Mannschaft und bescherte zuweilen der Prenzlauer Berger Abwehr Arbeit. So zum Beispiel in der 17. und 21 Minute, als Rotation-Tormann Aitor Schurman die letzte Instanz der Prenzlauer Berger blieb, um den Vorsprung stabil zu halten.
Der wurde in der 33. Minute durch einen Treffer von Hector Vincent Venerandi zum 3:0 ausgebaut.
In der 39. Spielminute Strafstoß für den SV Buchholz. Doch der Ball flog erst gegen die Querlatte und auch ein Nachschuss brachte den Ball nicht über die Linie.
Hier zeigte sich letztlich der grundsätzliche Unterschied zwischen den beiden Rivalen: Im Gegensatz zu den Buchholz nutzte Rotation seine Chancen.
Immerhin: In der 41. Minute konnte Andy Bauermeister mit einem überrschende 15-Meter Schuss auf 1:3 verkürzen – aber das wars dann auch.
Die zweite Halbzeit glich der ersten: Der SV Buchholz mühte sich, Rotation schoss die Tore. In der 47. Minute fiel der
vierte und in der 63. Minute das fünfte Prenzlauer Berger Treffer (Schützen: Mauro Selle und Hector Vincent Venerandi).
Impressionen vom Spiel
Zurück zur Hauptseite des Exerpokals 2025