Im Gegensatz zum ersten Spiel des letzten Vorrundensonntags trafen mit der SG Prenzlauer Berg (Kreisliga B) und der Zweiten des SV Empor Berlin (Landesliga) zwei Teams aufeinander, die „nur“ drei Ligaklassen trennte.
Auch hier drückte sich das Gefälle im Ergebnis aus: Neun Treffer für Empor (2. Minute Billy Bradley Tuckermann, 13. Mavin Wandel, 17. Leopold Milan Greiner, 45. Leon Drannaschk, 75. Pascal Bräkow sowie drei Tore durch nicht benannte Schützen in der 37., 47. und 58. Minute) stand nur das Ehrentor Fabio Fortis gegenüber.
Das war auch deshalb bemerkenswert, weil die SG Prenzlauer Berg offenbar völlig auf Angriff ausgerichtet war – mit der Folge, dass die Abwehr nie schnell genug zurück war, wenn es im eigenen Strafraum brannte. Geholfen hatte diese „Alles-oder-nichts-Strategie“ aber auch nichts.
Impressionen vom Spiel
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