Bisher lief für den Berliner TSC alles bestens: Drei Spiele, drei Siege – neun Punkte. Doch auf Grund der Tabellensituation bräuchte es beim vierten Spiel wenigstens ein klitzekleines weiteres Pünktchen, um sicher ins Halbfinale zu kommen. Das müsste doch zu machen sein.
Aber ach…
Schon in der vierten Minute ließ es der Rotationer Hector Vincent Venarandi im TSC-Tor krachen. In der 26. Spielminute legte Oskar Zielke nach und in der 28. Minute packte Luca Delaunay noch einen drauf.
Der TSC schien nur noch der Schatten seiner selbst zu sein und Rotation spielte zuweilen, als wäre der Gegner gar nicht auf dem Feld. In der 38. Minute dann der vierte Rotation-Treffer – Schütze war wiederum Luca Delaunay.
Zu Beginn der zweiten Halbzeit schien sich der TSC etwas gefasst zu haben. Das Zusammenspiel lief etwas besser und zuweilen stattete man nun auch dem gegnerischen Strafraum den einen oder anderen Besuch ab.
In der 63. Minute dann der Lohn der Mühen durch den ersten TSC-Treffer in diesem Spiel. Allerdings dauerte es genau sechs Minuten, bis erneut Luca Delaunay für Rotation ins Netz traf.
In der 79. Minute dann immerhin noch ein zweiter Traffer für den Berliner TSC – ber mehr war nicht drin. Der Tabellenführer kam mit 2:5 unter die Räder.
Impressionen vom Spiel
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