EXERPOKAL ’23: Pokalneuling Pfeffersport siegt im „Kleinen Finale“


 

Es scheint zu einer schlechten Tradition zu werden, dass die Vereine beim Spiel um den dritten Platz ihre zweite oder dritte Vertretung schicken. Warum eigentlich?
So trafen beim diesjährigen „Kleinen Finale“ auch nur die (verstärkte) Zweite von Pfeffersport und die (verstärkte) Dritte des Weißenseer FC aufeinander.

Um es vorwegzunehmen: Das Match hatte den Charakter eines lockeren Übungsspiels, bei dem die Pfeffersportler eigentlich fast immer das Sagen hatten: Auffällig war, dass bei Weißensee mehr, bei Pfeffersport etwas) die Abwehr oft nicht wirklich da war, wo sie sein sollte.
Tore fielen reichlich.

Den Beginn machte Linus-Malte Debrodt in der in der 4. Spielminute für Pfeffersport, vier Minuten später glich der Weißenseer Routinier Norman Äppler aus. In der 26. Minute traf noch einmal Debrodt für die Prenzlauer Berger – mit dem Stand vom 2:1 für Pfeffersport gimng es dann auch in die Halbzeitpause.

Unmittelbar nach dem Wiederanpfiff machte Jakob Kamara das dritte Pfeffersport-Tor, drei Minuten später antwortete Omar Stephan Thom mit dem 3:2 Anschluss. Nur eine weitere Minute danach stellte Friedrich Würzner mit dem 4. Pfeffer-Treffer den alten Abstand wieder her.

In der 72. Spielminute traf der Weißenseer Paul Ludwig das Tor, dummerweise war es das eigene – 5:2 für Pfeffersport. In der 78. Minute erhöhte Jakob Kamara auf 6:2.
Mit Treffern in der 84. (Äppler) und der 90. (Thom) arbeitete sich der FC wieder auf den alten Zwei-Tore-Abstand zu den Prenzlauer Bergern heran – mehr war dann aber auch nicht drin gewesen.

 

Impressionen vom Spiel

 

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