Heimspiel gegen den Aufsteiger SFN Vechta – Die Europapokalsieger sind zu Gast

vechta

 

Am Samstag nachmittag steigt bereits das letzte Heimspiel der 1.Frauen des Berliner TSC in der 3.Liga Nord im Jahr 2014. Zu Gast wird ab 16:00 Uhr in der Seelenbinderhalle der Aufsteiger SFN Vechta sein.

Die Begegnung Berliner TSC gegen SFN Vechta ist eine Premiere. Noch nie spielten beide Mannschaften gegeneinander. Trotzdem ist die Mannschaft aus Niedersachsen zwischen Bremen und Osnabrück natürlich für TSC-Trainer Carlo Gregarek kein Unbekannter. „In der Liga hat sich herumgesprochen, das Vechta viel besser ist, als es der Tabellenstand aussagt“. Zur Zeit steht die Mannschaft noch sieglos mit 1:17 Punkten am Tabellenende. „Der Erste, die sie unterschätzt und nicht hochkonzentriert ins Spiel geht, wird verlieren“, ist sich Gregarek sicher, „und das werde ich meiner Mannschaft einbläuen, das ich nicht will, das wir das sind“. Denn die zwei Punkte braucht der Berliner TSC dringend. Nach den letzten drei Niederlagen braucht die Mannschaft unbedingt wieder ein Erfolgserlebnis um etwas entspannter die restlichen Hinrundenbegegnungen in Wismar und Buxtehude angehen zu können. „Die Verletzungen und Erkrankungen dürfen am Samstagnachmittag keine Ausreden für uns sein. Ein Sieg ist Pflicht, ohne wenn und aber.“

Zusätzliche Unterstützung wird das Team dabei von etlichen Weltmeistern, Europokalsiegern, DDR-Meistern und –pokalsiegern bekommen. Der Berliner TSC freut sich, mit Renate Breuer, Sabine Braese, Magrit Johne (Jirsch), Roswitha Krause, Anja Loll (Noack), Eveline Meinecke (Apler), Monika Müller, Ursula Müller (Hengsbach), Iris Nickel (Träger), Karin Siermann (Jänicke), Sabine Wildemann (Fritz) und Adelheid Zwillich (Dobrunz) vielfache Nationalspielerinnen und verdiente Spielerinnen des Berliner TSC aus den 70iger Jahren unter den Zuschauern begrüßen zu können.

„Eine große Ehre und noch weitere zusätzliche Motivation für uns, gegen Vechta ein tolles Spiel zu zeigen.“ gibt auch Co-Trainerin Stefanie Rochlitz die Richtung für das Spiel aus, „und wenn wir diszipliniert und mit vollem Einsatz spielen, dann sollte der Heimsieg möglich sein.“

Im Anschluss spielt ab 18:00 Uhr die zweite Mannschaft in der Oberliga Ostsee-Spree gegen den bisher verlustpunktfreien Spitzenreiter und gossen Wiederaufstiegsfavoriten Rostocker HC. Auch in diesem Spiel wird viel Spannung und toller Handball garantiert sein.

 

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