Fortuna gegen Empor: Pankower haben das Nachsehen

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Eine Abwehr heißt Abwehr, weil sie… – genau! Doch beim Vorrundenspiel Empor Berlin II gegen Fortuna Pankow war die Fortuna-Abwehr in der 23. Minute irgendwie anderweitig beschäftigt. Jedenfalls wehrte sie nicht ab, als der Emporsturm plötzlich vor dem Pankower Strafraum auftauchte. Und so stand es plötzlich 1:0 für die Mannschaft aus der Cantianstraße.

k-20Knapp vier Minuten später dasselbe noch einmal: Wieder ein schneller Vorstoß der Emporreserve, wieder war von Fortunas Verteidigung nicht wirklich etwas zu bemerken – nur der Schütze hieß diesmal Eric Zekina.

Bis dahin gab es ein recht gefälliges Spiel, bei dem Empor leichte Vorteile hatte, die sich jedoch im Rahmen hielten. Insofern kam der plötzliche 0:2-Rückstand des Staffelschlusslichts beim Match gegen den Tabellenersten dann doch etwas unerwartet.

k-33Ebenso unerwartet war allerdings auch die Reaktion der Fortunen.

Nur 180 Sekunden nach dem zweiten Empor-Tor trifft Christoph Spitze nach einem sehenswerten Pankower Konter ins Prenzlauer Berger Netz – 1:2 (29. Minute).

In der 32. Spielminute ist Christoph Spitze dann nach einem Eckball für Fortuna erneut zu Stelle – 2:2. So hätte es nun auf beiden Seiten weitergehen können. Ging es aber nicht. Es blieb bis zur Pause beim Gleichstand.

k-67Fünf Minuten waren in der zweiten Halbzeit gespielt, da wurde ein in den Strafraum der Pankower eindringender Empor-Spieler vom Fortuna-Torwart auf nicht regelgerechte Weise derb zu Boden gebracht. Schiedsrichter Rahmi Kara zeigte wortlos auf den Elfmeterpunkt. Sergej Walger vollstreckte lässig zum 2:3 – beziehungsweise 3:2 für Empor.

Danach schien es, als hätten sich beide Mannschaften verabredet, ihre Torwarte nun mal etwas zu schonen. So fand das Spiel hauptsächlich zwischen den Strafräumen statt, während die Männer in den netzbehangenen Kästen das Sommerwetter genießen konnten.
Das änderte sich erst in den letzten zehn, zwölf Minuten, als Empors plötzlich eine Kohle auflegte und die Pankower doch ziemlich in Bedrängnis brachte. Nach zwei von den Prenzlauer Bergern vergebenen „Hundertprozentigen“ machte Peter Thiele in der 88. Minute mit dem 2:4 den Sack zu.

Und so bleibts in der Staffel 2 erst einmal wie gehabt: Empor Erster, Fortuna Letzter. Ob sich daran noch etwas ändert, ist ungewiss.

 

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