Füchse bleiben Angstgegner von Rotation

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Nachdem zum Saisonbeginn zweimal die Punkte geteilt werden mussten, sollte der erste Saisonsieg von Rotation gegen SCC eine am besten nicht mehr endende Siegesserie der Prenzlauer Berger einleiten. Den meisten Rotation-Jungs war klar, dass die Initialzündung gegen die Füchse kein Selbstläufer werden würde. Zwar ist das Team aus Reinickendorf gerade erst in die 1.Verbandsliga aufgestiegen, doch mussten die Rotationer schon in der Aufstiegsrunde der vergangenen Hallensaison schmerzlich erfahren, wie wenig die Favoritenrolle wert sein kann. Die damals als Underdog angetretenen Füchse besiegten Rotation damals mit starkem Kampf und viel Leidenschaft.
 
13Diesmal begann für Rotation alles wie gewünscht: Die Mannschaft setzte sich in den ersten Minuten in der gegnerischen Hälfte fest und nach acht Minuten markierte Jonas Sydow den verdienten Führungstreffer.
Die Gäste kamen zunächst fast gar nicht zum Zuge, hätten aber dennoch einige Unachtsamkeiten der Orangenen zum Ausgleich nutzen können.
Was im Laufe des ersten Durchgangs aber mehr und mehr zu beobachten war: Individuelle Fehler bei den Prenzlbergern häuften sich, zu einem Kombinationsspiel kam es folglich fast gar nicht mehr und in Schusskreisnähe kam die Kugel nur noch nach langen Bällen.

59aNur wenige Minuten waren nach der Pause gespielt, als per Strafecke der Ausgleich fiel. Eine Minute später hätte es fast 2:1 für die Füchse geheißen, wenn Rotation-Tormann Andrej Oelze nicht eine Schuss aus zwei Metern überragend pariert hätte. Rotation musste also mal wieder aus dem Tiefschlaf gerüttelt werden.
Kaum wieder wach, konnte von Christoph Scholze per Stecher der erneute Führungstreffer nach einer Strafecke markiert werden.

84aAn der Qualität des Spiels änderte sich für das Heimteam aber nur wenig. Nach wie vor war gegen die bissigen Auf-
steiger nur wenig Konzept erkennbar und auch die Fehler-
quote blieb auffällig hoch. So war es dann auch ein Stopp-
fehler, der das 2:2 einleitete. Spätestens als nach einer Ecke der 3:2-Führungstreffer für die Reinickendorfer fiel, war die nach ähnlichem Schema verlaufene Pleite im Aufstiegsspiel wieder allgegenwärtig. Wenigstens ein Pünktchen sprang am Ende aber noch heraus, denn Tommy erzielte kurz vor dem Abpfiff das fünfte Eckentor des Tages.

 

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