Möglichkeiten ausgeschöpft – Rotation unterliegt im Pokal Sparta Lichtenberg

 

Siebzehn Minuten waren in dem Pokalmatch Rotation Prenzlauer Berg gegen Sparta Lichtenberg gespielt, da zeigte Schiedsrichter David Torres Gonzalez nach einem Foulspiel des Lichtenberger Torwarts Kurt Kossahn auf den Elfmeterpunkt. Der Schuss landete nicht im Tor. Doch weil sich Kossahn zu früh von der Torlinie löste, ließ Torres Gonzales des Strafstoß wiederholen. Im zweiten Anlauf traf Björn Dohnke sicher und so stand es plötzlich und ein wenig unerwartet 1:0 für die Prenzlauer Berger.

Sieben Minuten später war der Vorsprung jedoch schon wieder dahin, Spartas Larry Ndjock machte in der 24. Spielminute den Gästevorsprung wieder wett.

Der Berlin-Liga-Spitzenreiter bestimmte optisch eindeutig das Spiel, dennoch gelang es Sparta über Zeit nicht, die dicht gestaffelte Abwehr der Prenzlauer Berger zu überwinden. Andererseits verschafften sich die Gastgeber immer wieder Luft durch eigene Vorstöße. Bis zur Halbzeitpause blieb beim 1:1.

Zu Beginn der zweiten Halbzeit erhöhte der Berlin-Ligist das Tempo deutlich. In der 48. Minute schoss Malik Hadziavdic die Gäste in Führung – doch noch gab sich Rotation nicht geschlagen. In der 55. und 56. Spielminute waren die Prenzlauer Berger einem Ausgleich nahe, der Ball schrammte beide Male nur knapp am Sparta-Tor vorbei.

Doch als Larry Ndjock nach einem Freistoß in der 69. Minute auf 1:3 für Sparta erhöhte und vier Minuten später Sanid Sejdic nach einem Eckball aus der zweiten Reihe das vierte Lichtenberger Tor markierte, zeigten sich bei Rotation erste Erosionserscheinungen.

In den letzten sechs Minuten war dann die Kraft des Bezirksligisten schließlich verbraucht, drei Tore kassierten die Platzbesitzer in dieser Schlussphase noch.
Rotation hatte seine Möglichkeíten ausgeschöpft, mehr war an diesem Tag – und gegen diesen Gegner – nicht drin.

 

Impressionen vom Spiel

 

 

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