Den Bären die Zähne gezogen

rota

 

Nachdem vier der bisher fünf Saisonspiele der Herrenmannschaft von Rotation unentschieden endeten wurde vor der Flutlichtpartie bei den Berliner Bären zynisch gewitzelt: “Das Ziel ist heute 7:7″. Tatsächlich sprangen am Ende sieben Tore für die Prenzlauer Berger heraus – die Anzahl der Gegentore konnte aber gegen die im Vergleich zur Vorsaison deutlich geschwächten Bären weit unterschritten werden..

Von Beginn an wurde der Spielaufbau der Bären mit langen Schlenzbällen angegangen, die der weitgehend sicher stehenden Rotation-Verteidigung wenig anhaben konnte. – doch auch auf der anderen Seite war zunächst nicht viel los.
Doch dann platzte der Knoten: Nach einem Fehlpass der Bären ging Rotation in der 12. Minute in Führung, zweieinhalb Minuten später erhöhten die Prenzlauer Berger per Siebenmeter auf 2:0. Wiederum wenige Minuten danach bediente Kapitän Jonas Sydow nach einem Eckenpfiff am rechten Pfosten, der den Ball per Stecher unter die Latte setzte – 3:0 für Rotation..
Unmittelbare nach einer Auszeit für die Bären folgte der vierte Treffer

Nachdem die Bären auf 1:4 verkürzten, schien der Spielfaden bei den Rotationern irgendwie gerissen zu sein. Doch nachdem die Kugel zehn Minuten nach der Halbzeitpause erneut im Netz der Bären landete, fanden die Prenzlauer Berger zu ihrer Spielsicherheit zurück. Zwei weitere Treffer machten an diesem Abend den sicheren 7:1 Sieg perfekt. Die unglaubliche Remis-Serie der Rotationer hatte ihr Ende gefunden.

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